Journalist Eddie Brock (Tom Hardy) ist auf der Flucht. Nach allem, was der Alien-Symbiont Venom ihm eingebrockt hat, sind die Obrigkeiten sich einig, dass die zerstörerische Macht der zwei gestoppt werden muss. Das führt zu seiner Entscheidung, die alles verändern könnte. Doch beim letzten Tanz, den die zwei zu absolvieren haben, wollen auch Kräfte auf dem All mitmischen: Venoms außerirdische Heimat hat ihn auf dem Planeten Erde gefunden
Mehr… Bei Venom: The Last Dance handelt es sich um den Abschluss der Marvel-Trilogie, die mit den Filmen Venom (2018) und Venom: Let There Be Carnage (2021) begann. Nach Ruben Fleischer und Andy Serkis nahm beim dritten Film Kelly Marcel auf dem Regiestuhl Platz, die schon die vorigen zwei Teile mitgeschrieben und produziert hatte. Obwohl Andy Serkis anfangs Interesse bekundet hatte, als Regisseur von Teil 3 zurückzukehren, konnte er einer solchen Verpflichtung am Ende nicht nachkommen.
Im Vorfeld wurde viel darüber spekuliert, ob Tom Holland als Spider-Man einen Gastauftritt in Venom 3 haben würde. Etwas Ähnliches hatte Holland als diskutierte Möglichkeit in der Vergangenheit angedeutet und außerdem hatte Tom Hardys Eddie/Venom einen Abspann-Szenen-Gastauftritt in Spider-Man: No Way Home. Neben MCU-Star Chiwetel Ejiofor (Mordo in Doctor Strange) kam darüber hinaus Rhys Ifans (Dr. Curt Connors aus The Amazing Spider-Man) als voriger Comic-Darsteller im Venom 3-Cast an Bord.
Venom 3 ist nach den zwei vorangegangenen Venom-Filmen sowie Morbius (2022) und Madame Web (2024) der fünfte Film des SSU (Sony's Spider-Man Universe), das Bösewichte und Nebenfiguren der Spider-Man-Comics zu Hauptfiguren erhebt. Im selben Jahr wie der Trilogie-Abschluss der Symbionten-Filme erschien zudem noch Kraven the Hunter.
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